Dank digitaler Medien ist es heute einfach wie nie, Filme selbst zu drehen, zu schneiden und zu veröffentlichen. Das Erstellen von Real-Filmen hat sich dadurch zu einem beliebten und häufig genutzten Medium in der Kinder- und Jugendarbeit entwickelt.
Noch nicht so verbreitet, aber mit nur wenig mehr an Aufwand ebenfalls leicht zu bewerkstelligen sind Trickfilme in Stop-Motion-Technik. Mit Knetgummi-, LEGO- oder Playmobilfiguren, mit Haushaltsgegenständen oder Papierausrissen als Hauptdarstellern entstehen in der Trickbox kleine Film-Kunstwerke - die anschließend sogar auf Youtube veröffentlicht werden dürfen!
Dieser Fortbildungstag zeigt, wies geht!
Inhalte: |
- Formen und Beispiele von Stop-Motion-Filmen |
Leitung: |
Gabi Kaudewitz, Medienpädagogin, Münster |
Zeit: | Samstag, 16.4.2011 10.00-18.00 Uhr |
Ort: |
Kulturbahnhof Drensteinfurt |
Ausschreibung als pdf |