Die spannendste Situation ist immer der
Anfang; dies gilt für Liebesbeziehungen genauso wie für jeden Einstieg
in frisch gebildete Gruppen. Bei der ersten Annäherung unter den Personen
einer Gruppe werden die Weichen für die weitere Zusammenarbeit gestellt -
sie sollte deshalb gut geplant werden.
Auch das Ende gehört zur Gruppenarbeit
wie zum gesamten Leben. Und weil das Ende kein Zufall ist, sollten Abschiede und
Trennungen nicht (nur) erduldet, sondern aktiv vollzogen werden.
Für beides
- den Anfang und das Ende - bieten sich Spiele als Methode besonders an.
Inhalte der Fortbildung: | - Spiele für Anfangssituationen: neue Gruppe, neue Klasse, Ferienfreizeit;
Namen lernen; Begrüßung unter Menschen, die sich bereits kennen;
Vertiefung persönlicher Beziehungen im Team - Spiele für Schlusssituationen: Abschiednehmen in Gruppen; das Ende einer Ferienfreizeit; Abschluss einer Projekt- und Gruppenarbeit |
Leitung: | Claudia Lewandowski-Möller, Spielpädagogin, Dortmund Rüdiger Pieck, Jugendpfleger der Stadt Drensteinfurt |
Zeit: | Donnerstag, 2.4.2009 19.00-21.30 Uhr |
Ort: | Kulturbahnhof Drensteinfurt 2. Obergeschoss, Raum 5 |
Presse: | Westfälische Nachrichten 3.4.2009 |
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