Im Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennen lernen
als im Gespräch in einem Jahr.
Platons oft zitierte Weisheit gilt sicherlich für Brett- und Kartenspiele
jeder Art, ganz besonders aber für diese: Spiele, in denen gefragt und
erzählt, agiert und reagiert wird. Kommunikative Spiele, Spiele mit viel
Interaktion. Spiele, die nur Menschen mit Menschen spielen können und
niemals Menschen mit Maschinen!
In lockerer Folge werden in den nächsten Monaten - unterschieden nach
Spielprinzip und -thema - solche interaktiven Spiele vorgestellt. Alle diese
Spiele sind auch für den Einsatz in Jugendarbeit und Schule geeignet
- zur Förderung Sozialer Kompetenzen oder als Anlass für Diskussionen.
Und: Sie machen trotzdem großen Spaß!
Die Reihe Interaktive Spiele wird für aktive Jugendleiter/innen
angeboten, ist aber immer offen für weitere Interessierte!
Teil 1: sich einhacken
Die Mitspieler in die Irre führen, sich selbst als der Gesuchte ausgeben,
diebische Freude, wenn der Coup gelingt ...
Aber auch umgekehrt: sich nicht auf falsche Fährten locken lassen, sich
kein trojanisches Pferd andrehen lassen, pure Okklumentik ...
Wer bei diesen Spielen gut aussehen will, muss seine Mitspieler gut beobachten
- und die eigene Körpersprache unter Kontrolle halten!
Inhalte: |
Folgende Spiele werden vorgestellt und gespielt: |
Leitung: |
Claudia Lewandowski-Möller, Spielpädagogin, Dortmund |
Zeit: | Donnerstag, 20.1.2011 19.00-21.30 Uhr |
Ort: |
Kulturbahnhof Drensteinfurt |
Ausschreibung als pdf |